From fc49fcb3560b84196d01c371a957b024b2bec7aa Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: tmeissner Date: Tue, 27 Nov 2012 00:22:08 +0100 Subject: [PATCH] new example of different positions (inline/fixed/fullscreen )of toolbars (header/footer) --- ch03_01-0.html | 31 ++++++++++++++++++++++++ ch03_01-1.html | 66 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ch03_01-2.html | 66 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ch03_01-3.html | 65 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ch03_01-4.html | 65 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 5 files changed, 293 insertions(+) create mode 100644 ch03_01-0.html create mode 100644 ch03_01-1.html create mode 100644 ch03_01-2.html create mode 100644 ch03_01-3.html create mode 100644 ch03_01-4.html diff --git a/ch03_01-0.html b/ch03_01-0.html new file mode 100644 index 0000000..0f7f260 --- /dev/null +++ b/ch03_01-0.html @@ -0,0 +1,31 @@ + + + + + My first jQuery Mobile code + + + + + + + +
+
+

First page

+
+
+

Test of different header and footer positions.

+

+ Inline mode (default) + Fixed mode + Full-screen fixed mode + +

+
+
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mobilexweb.com

+
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+ + \ No newline at end of file diff --git a/ch03_01-1.html b/ch03_01-1.html new file mode 100644 index 0000000..dbe0404 --- /dev/null +++ b/ch03_01-1.html @@ -0,0 +1,66 @@ + + + + + My first jQuery Mobile code + + + + + + + +
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Inline header

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FAUST: Der Tragödie erster Teil

+

Nacht.

+

+ In einem hochgewölbten,
+ engen gotischen Zimmer Faust,
+ unruhig auf seinem Sessel am Pulte.
+

+

+

FAUST:

+ Habe nun, ach! Philosophie,
+ Juristerei und Medizin,
+ Und leider auch Theologie
+ Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
+ Da steh ich nun, ich armer Tor!
+ Und bin so klug als wie zuvor;
+ Heiße Magister, heiße Doktor gar
+ Und ziehe schon an die zehen Jahr
+ Herauf, herab und quer und krumm
+ Meine Schüler an der Nase herum-
+ Und sehe, daß wir nichts wissen können!
+ Das will mir schier das Herz verbrennen.
+ Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
+ Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
+ Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
+ Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel-
+ Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
+ Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
+ Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
+ Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
+ Auch hab ich weder Gut noch Geld,
+ Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
+ Es möchte kein Hund so länger leben!
+ Drum hab ich mich der Magie ergeben,
+ Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
+ Nicht manch Geheimnis würde kund;
+ Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
+ Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
+ Daß ich erkenne, was die Welt
+ Im Innersten zusammenhält,
+ Schau alle Wirkenskraft und Samen,
+ Und tu nicht mehr in Worten kramen.
+

+
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Inline footer

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+ + \ No newline at end of file diff --git a/ch03_01-2.html b/ch03_01-2.html new file mode 100644 index 0000000..88a2de8 --- /dev/null +++ b/ch03_01-2.html @@ -0,0 +1,66 @@ + + + + + My first jQuery Mobile code + + + + + + + +
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Fixed header

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FAUST: Der Tragödie erster Teil

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Nacht.

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+ In einem hochgewölbten,
+ engen gotischen Zimmer Faust,
+ unruhig auf seinem Sessel am Pulte.
+

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FAUST:

+ Habe nun, ach! Philosophie,
+ Juristerei und Medizin,
+ Und leider auch Theologie
+ Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
+ Da steh ich nun, ich armer Tor!
+ Und bin so klug als wie zuvor;
+ Heiße Magister, heiße Doktor gar
+ Und ziehe schon an die zehen Jahr
+ Herauf, herab und quer und krumm
+ Meine Schüler an der Nase herum-
+ Und sehe, daß wir nichts wissen können!
+ Das will mir schier das Herz verbrennen.
+ Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
+ Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
+ Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
+ Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel-
+ Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
+ Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
+ Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
+ Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
+ Auch hab ich weder Gut noch Geld,
+ Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
+ Es möchte kein Hund so länger leben!
+ Drum hab ich mich der Magie ergeben,
+ Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
+ Nicht manch Geheimnis würde kund;
+ Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
+ Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
+ Daß ich erkenne, was die Welt
+ Im Innersten zusammenhält,
+ Schau alle Wirkenskraft und Samen,
+ Und tu nicht mehr in Worten kramen.
+

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Fixed footer

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+ + \ No newline at end of file diff --git a/ch03_01-3.html b/ch03_01-3.html new file mode 100644 index 0000000..85044c7 --- /dev/null +++ b/ch03_01-3.html @@ -0,0 +1,65 @@ + + + + + My first jQuery Mobile code + + + + + + + +
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Full-screen header

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FAUST: Der Tragödie erster Teil

+

Nacht.

+

+ In einem hochgewölbten, engen gotischen Zimmer Faust,
+ unruhig auf seinem Sessel am Pulte.
+

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+ FAUST:
+ Habe nun, ach! Philosophie,
+ Juristerei und Medizin,
+ Und leider auch Theologie
+ Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
+ Da steh ich nun, ich armer Tor!
+ Und bin so klug als wie zuvor;
+ Heiße Magister, heiße Doktor gar
+ Und ziehe schon an die zehen Jahr
+ Herauf, herab und quer und krumm
+ Meine Schüler an der Nase herum-
+ Und sehe, daß wir nichts wissen können!
+ Das will mir schier das Herz verbrennen.
+ Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
+ Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
+ Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
+ Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel-
+ Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
+ Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
+ Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
+ Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
+ Auch hab ich weder Gut noch Geld,
+ Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
+ Es möchte kein Hund so länger leben!
+ Drum hab ich mich der Magie ergeben,
+ Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
+ Nicht manch Geheimnis würde kund;
+ Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
+ Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
+ Daß ich erkenne, was die Welt
+ Im Innersten zusammenhält,
+ Schau alle Wirkenskraft und Samen,
+ Und tu nicht mehr in Worten kramen.
+

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Full-screen footer

+
+
+ + \ No newline at end of file diff --git a/ch03_01-4.html b/ch03_01-4.html new file mode 100644 index 0000000..39949e4 --- /dev/null +++ b/ch03_01-4.html @@ -0,0 +1,65 @@ + + + + + My first jQuery Mobile code + + + + + + + +
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True fixed mode

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FAUST: Der Tragödie erster Teil

+

Nacht.

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+ In einem hochgewölbten, engen gotischen Zimmer Faust,
+ unruhig auf seinem Sessel am Pulte.
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+ FAUST:
+ Habe nun, ach! Philosophie,
+ Juristerei und Medizin,
+ Und leider auch Theologie
+ Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
+ Da steh ich nun, ich armer Tor!
+ Und bin so klug als wie zuvor;
+ Heiße Magister, heiße Doktor gar
+ Und ziehe schon an die zehen Jahr
+ Herauf, herab und quer und krumm
+ Meine Schüler an der Nase herum-
+ Und sehe, daß wir nichts wissen können!
+ Das will mir schier das Herz verbrennen.
+ Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
+ Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
+ Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
+ Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel-
+ Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
+ Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
+ Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
+ Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
+ Auch hab ich weder Gut noch Geld,
+ Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
+ Es möchte kein Hund so länger leben!
+ Drum hab ich mich der Magie ergeben,
+ Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
+ Nicht manch Geheimnis würde kund;
+ Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
+ Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
+ Daß ich erkenne, was die Welt
+ Im Innersten zusammenhält,
+ Schau alle Wirkenskraft und Samen,
+ Und tu nicht mehr in Worten kramen.
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mobilexweb.com

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+ + \ No newline at end of file