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        <title>My first jQuery Mobile code</title>
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                <h1>Full-screen header</h1>
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                <p><h3>FAUST: Der Tragödie erster Teil</h3></p>
                <p>Nacht.</p>
                <p>
                    In einem hochgewölbten,<br/>
                    engen gotischen Zimmer Faust,<br/>
                    unruhig auf seinem Sessel am Pulte.<br/>
                </p>
                <p>
                    <h4>FAUST:</h4>
                    Habe nun, ach!  Philosophie,<br/>
                    Juristerei und Medizin,<br/>
                    Und leider auch Theologie<br/>
                    Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.<br/>
                    Da steh ich nun, ich armer Tor!<br/>
                    Und bin so klug als wie zuvor;<br/>
                    Heiße Magister, heiße Doktor gar<br/>
                    Und ziehe schon an die zehen Jahr<br/>
                    Herauf, herab und quer und krumm<br/>
                    Meine Schüler an der Nase herum-<br/>
                    Und sehe, daß wir nichts wissen können!<br/>
                    Das will mir schier das Herz verbrennen.<br/>
                    Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,<br/>
                    Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;<br/>
                    Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,<br/>
                    Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel-<br/>
                    Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,<br/>
                    Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,<br/>
                    Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,<br/>
                    Die Menschen zu bessern und zu bekehren.<br/>
                    Auch hab ich weder Gut noch Geld,<br/>
                    Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;<br/>
                    Es möchte kein Hund so länger leben!<br/>
                    Drum hab ich mich der Magie ergeben,<br/>
                    Ob mir durch Geistes Kraft und Mund<br/>
                    Nicht manch Geheimnis würde kund;<br/>
                    Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß<br/>
                    Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;<br/>
                    Daß ich erkenne, was die Welt<br/>
                    Im Innersten zusammenhält,<br/>
                    Schau alle Wirkenskraft und Samen,<br/>
                    Und tu nicht mehr in Worten kramen.<br/>
                </p>
                <p>
                    O sähst du, voller Mondenschein,<br/>
                    Zum letztenmal auf meine Pein,<br/>
                    Den ich so manche Mitternacht<br/>
                    An diesem Pult herangewacht:<br/>
                    Dann über Büchern und Papier,<br/>
                    Trübsel'ger Freund, erschienst du mir!<br/>
                    Ach!  könnt ich doch auf Bergeshöhn<br/>
                    In deinem lieben Lichte gehn,<br/>
                    Um Bergeshöhle mit Geistern schweben,<br/>
                    Auf Wiesen in deinem Dämmer weben,<br/>
                    Von allem Wissensqualm entladen,<br/>
                    In deinem Tau gesund mich baden!<br/>
                </p>
                <p>
                    Weh!  steck ich in dem Kerker noch?<br/>
                    Verfluchtes dumpfes Mauerloch,<br/>
                    Wo selbst das liebe Himmelslicht<br/>
                    Trüb durch gemalte Scheiben bricht!<br/>
                    Beschränkt mit diesem Bücherhauf,<br/>
                    den Würme nagen, Staub bedeckt,<br/>
                    Den bis ans hohe Gewölb hinauf<br/>
                    Ein angeraucht Papier umsteckt;<br/>
                    Mit Gläsern, Büchsen rings umstellt,<br/>
                    Mit Instrumenten vollgepfropft,<br/>
                    Urväter Hausrat drein gestopft-<br/>
                    Das ist deine Welt!  das heißt eine Welt!<br/>
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                <h4>Full-screen footer</h4>
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